Hallo, ich bin Agnieszka. Ich erzähle Ihnen meine Geschichte.
Noch bevor ich meine Grundschule abschloss, erkrankte ich wegen Komplikationen nach einer Lungenentzündung unter allergischem Asthma bronchiale. Ich besuchte damals in der Sportklasse und erzielte gute Ergebnisse. Nach den Wettkämpfen und Trainings erholte ich mich in Begleitung von meiner Katze und meinem Hund. Ich musste in eine Fachklinik gehen, wo ich nach Allergietests herausfand, dass ich alles aufgeben musste, was mir am wichtigsten war, was ich liebte, von meinen Haustieren und vom Sport.
Aber wie? Es war ein Schock für mich! Es hat mit dem Zusammenbruch begonnen, dann sind Widerstand und Kampf zugekommen.
Für meinen geliebten Kätzchen fanden meine Eltern ein anderes Zuhause. Die Allergie war zu groß. „Bari“ konnte zum Glück bei mir bleiben. Sonst würde ich mir Augen aus dem Kopf weinen. Ich habe auf den Sport nicht ganz verzichtet, aber ich musste die Intensität des Trainings sehr aufgeben. Manchmal war es so hart, manchmal bekam ich abends solche Asthmaanfälle, dass meine Eltern einen Krankenwagen rufen mussten.
Meine Desensibilisierung, Medikamenteneinnahme und Trainings dauerte viele Jahre lang, überwindete ich aber alle Schwierigkeiten. Meine Lungenfunktion verbesserte sich von asthmatischen Beschwerden zu sportlicher Leistungsfähigkeit. Ich absolvierte Zootechnik. Das war meine bewusste Entscheidung nach meinen Interessen. Während meines Studiums habe ich meine Uni im Reiterbereich vertreten. Ich erinnere mich sehr gut an diese Zeit.
Über Australische Labradoodles, Hunde mit hypoallergenem, allergiker- und asthmatikerfreundlichem Fell habe ich vor einigen Jahren im Fernsehen gehört. So begann meine Liebe auf den ersten Blick und entstand dabei Idee, diese Hunden zu züchten und Wissen über diese Rasse zu verbreiten.
2017 kam eine wunderschöne, schwarze Labradoodle Hündin zu unserer Familie. So begann unser Abenteuer mit Doodles und dauert bis heute an.
Vor sieben Jahren schloss sich die erste australische Labradoodle-Frau unserer Familie an und leitete große Veränderungen im Leben unserer Familie ein. Wir sind zu einer familiären Heimzuchtfarm für Smart Australian Labradoodles geworden. Derzeit leben vier Hündinnen bei uns im Haus und wir können ihnen bis zum Ende ihres Erdenaufenthalts ein liebevolles Zuhause, genügend Aufmerksamkeit und eine gute Lebensqualität bieten. Gleichzeitig wollten wir die Zuchtfarm weiterentwickeln und gaben die Leidenschaft und Liebe für Kritzeleien an meine Eltern, Schwiegereltern, Freunde und Bekannte weiter, die zu Pflegefamilien für unsere verbleibenden Zuchthunde wurden. Dadurch werden unsere Hunde optimal versorgt, sind glücklich und ausgeglichen und Pflegefamilien können sich ein Leben ohne ihre gekritzelten Familienmitglieder nicht vorstellen.
Um mich persönlich um die vier Kritzeleien zu Hause kümmern zu können, begann ich, mich professioneller mit dem Thema Hundeerziehung zu befassen und Ich wurde Hundetrainerin mit positiven Methoden, Stufe II und zertifizierte Tierverhaltensforscherin. Das Sozialisieren von Welpen ist zu meinem „Hobbypferd“ geworden.. Ich betrachte jeden Tag der Entwicklung der Welpen auf unserem Zuchtbetrieb als den Aufenthalt der Kinder in der Gärtnerei und bin mir darüber im Klaren, wie viele Dinge von der klugen Arbeit des Züchters in Bezug auf die Sozialisierung und die Vorbereitung des Hundes auf das Leben unter Menschen unter verschiedenen Bedingungen und in verschiedenen Umgebungen abhängen. Schließlich ist der Zuchtspitzname „Smart“ bindend J